Träume

Veröffentlicht auf von Lukas Berberich

Ach du lieblicher Gedanke.

Man merkt ihn kaum.

Gesellschaft ist eine Schranke.

Kein Platz für den Traum.

 

Er liegt in meinem Bett bereit.

In meinem eig'nen Raum.

Meine Gedanken sind befreit.

Kein Platz für den Traum.

 

Man will ihn nicht vergessen.

Außer den mit Grau'n.

Man ist vielleicht versessen.

Kein Platz für den Traum.

 

In der Realität

ist er nur Schaum.

Er ist eine Rarität.

Doch ich glaube an ihn.

Den Traum.

Vom ew'gen Glück mit ihr...

 

Lukas Berberich, 15.1.11

 

 

 

 

HALTET AN EUREN TRÄUMEN FEST!!!

Man muss nur fest genug daran glauben.

Veröffentlicht in Nachdenkliche Gedichte

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